Benedict Jacka: Das Ritual von London [Rezension]

London ist immer eine Reise wert. Und wenn Sie schon mal da sind, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Emporium Arcana, dem Zauberladen des Magiers Alex Verus. Bis vor kurzem gab es hier zum Beispiel einen magischen Wunscherfüller. Doch er wurde gestohlen. Die junge Luna versuchte, mit ihm einen Fluch zu brechen, um endlich mit dem Mann zusammensein zu können, den sie liebte. Doch magische Wunscherfüller machen nie nur das, was man ihnen aufträgt, und sie fordern immer einen schrecklichen Preis. Während Alex Verus alles versucht, um Luna zu schützen, und nebenbei skrupellose Magier bekämpft, wird ihm eines klar: Die Freundschaft mit einer Spinne ist unbezahlbar!

Benedict Jacka: Das Labyrinth von London [Rezension]

Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!

Ben Aaronovitch: Die Meerjungfrauen von Aberdeen [Rezension]

Eigentlich wollte Peter nur Urlaub in Schottland machen – besser gesagt: Beverley wollte das. Aber dank eines Schafs mit ungeklärter Todesursache landet wenig später ein Großteil der Londoner Magiepolizei sowie Peters Familie mit erweitertem Anhang (nicht zuletzt Cousine Abigail) im schönen Aberdeenshire. Und spätestens als die Obduktion einer männlichen Leiche sehr ungewöhnliche Ergebnisse liefert, ist es mit dem beschaulichen Badeurlaub an der schottischen Küste vorbei.

Kerstin Gier: Vergissmeinnicht – Was die Welt zusammenhält [Rezension]

Wenn Quinn nach seinen Abenteuern im Saum eines weiß, dann das: Matilda ist seine große Liebe, ganz egal, wie anstrengend ihre Familie ist. Eigentlich sollten sich die beiden gerade nur auf den großen Schulball freuen. Wenn da nicht dieses rätselhafte Sternentor-Ritual wäre, durch das Quinn als angeblicher Auserwählter die Welt retten soll. Und flüchtige Schwarzalben, die versteckt werden wollen, sowie ein ominöses Orakel, das im entscheidenden Moment immer wieder verschwindet. Mit anderen Worten: ein ganz normaler Dienstag. Dann gerät Matilda auch noch ins Visier mächtiger Feinde. Zusammen mit Quinn muss sie Geheimnisse entschlüsseln, die den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten …

T. J. Klune: Das Lied des Wolfes [Rezension]

Oxnard Matheson ist zwölf als sein Vater die Familie verlässt. Ox fühlt sich ungeliebt und wertlos – und irgendwie anders als andere Jungs in seinem Alter. Ox ist sechzehn, als die Familie Bennett nach Green Creek kommt. Die Bennetts sind lebensfroh und charismatisch – und Werwölfe. Ox fühlt sich unwiderstehlich angezogen von dieser aufregenden neuen Welt voll Magie, Freundschaft und Abenteuer. Doch als Ox dreiundzwanzig ist, geschieht ein Mord und nichts ist mehr wie zuvor …

Benedict Jacka: Haus Ashford – Magie verpflichtet [Rezension]

Stephen Oakwood hat ein natürliches Talent für Magie. Doch die Materialien dafür sind teuer, und er stammt aus einfachen Verhältnissen. Zudem hat Stephen keine weiteren Verwandten – glaubt er zumindest, bis seine Cousine auftaucht. Plötzlich ist er verstrickt in die Angelegenheiten von Haus Ashford, einer der mächtigsten Magierfamilien Englands. Stephen will eigentlich nichts mit seiner adeligen Verwandtschaft zu tun haben, doch die zieht ihn immer tiefer in ihre Intrigen hinein. Also muss er selbst Macht und Vermögen aufbauen – und seine magischen Fähigkeiten so schnell es geht verbessern.

Jodi Lynn Anderson: Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin [Rezension]

Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?

Björn Remiszewski: Der Mahr und die Mär [Rezension]

Der vierzehnjährige Theodor ahnt noch nicht, welch Abenteuer beginnt, als sein bester Freund Malte mitten in der Nacht bei ihm auftaucht und ihn bittet, ihn zu begleiten. Sie folgen einem mysteriösen Ruf in eine fremde, fantastische Welt – eine Welt, die von etwas Urbösem heimgesucht wird. Ihre Reise durch das melancholische Land birgt nicht nur wundersame Geschehnisse und rätselhafte Begegnungen, sondern zwingt die Freunde auch dazu, sich ihren eigenen Ängsten und unausgesprochenen Konflikten zu stellen. Die Rolle, die sie in dieser Geschichte zu spielen haben, wird ihre Freundschaft für immer verändern. Als das Böse sein wahres Wesen offenbart, wird Theodor mit einem Albtraum konfrontiert, der ihn schon sein ganzes Leben lang verfolgt.

Aiden Thomas: Sol – Die Rache der Obsidians [Rezension]

Teo hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass er ein Held sein könnte. Nun hat er keine andere Wahl. All das Chaos und die Zerstörung in Reino del Sol ist seine Schuld. Nur seinetwegen wurden die auf Rache gesinnten Obsidians aus ihrem Gefängnis befreit. Jetzt ist die ganze Welt in Dunkelheit gehüllt, und Teo, Aurelio und Niya machen sich auf den Weg in die Wildnis von Los Restos. Gefährliche Monster und bedrückende Schuldgefühle machen ihnen das Leben schwer und nur die aufkeimenden Gefühle zwischen Teo und Aurelio sorgen für Ablenkung. Doch die drei sind fest entschlossen, die entführten Semidioses zu retten und den Sol-Stein zu finden, um das Licht zurückzubringen. Das Schicksal der gesamten Welt liegt in ihren Händen.

T. J. Klune: Das unglaubliche Leben des Wallace Price [Rezension]

Der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price kennt nur drei Dinge: Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Es kommt ihm daher äußerst ungelegen, als er eines Tages tot umfällt und in der Zwischenwelt landet. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet ...

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